Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 05.03.1982 - IV 301/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,2555
VGH Baden-Württemberg, 05.03.1982 - IV 301/79 (https://dejure.org/1982,2555)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05.03.1982 - IV 301/79 (https://dejure.org/1982,2555)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05. März 1982 - IV 301/79 (https://dejure.org/1982,2555)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,2555) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1983, 482
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.07.1967 - III ZR 78/66

    Voraussetzungen des Forderungsübergangs auf den Sozialversicherungsträger

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.03.1982 - IV 301/79
    Hierfür genügt es, daß der zuständigen Stelle die schädigende Handlung in ihren Grundzügen bekannt ist (Anschluß BGH, 1967-07-10, III ZR 78/66, BGHZ 48, 181).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.07.2006 - 1 L 379/05

    Zur Geltendmachung von Haftungsansprüchen gegenüber Bürgermeistern durch die

    Denn § 142 Abs. 1 Satz 1 GO LSA, auf den sich der klagende Landkreis für seine Prozessführungsbefugnis beruft, findet nach der Rechtsprechung des beschließenden Gerichtes nur auf (noch) im Amt befindliche Bürgermeister Anwendung, während Ansprüche gegen einen ehemaligen Bürgermeister von der Gemeinde selbst durch ihren jetzigen Bürgermeister, der gemäß § 57 Abs. 2 GO LSA die Gemeinde vertritt, geltend zu machen sind (OVG LSA, Beschluss vom 14. September 2005 - Az.: 3 L 169/02 - und Beschluss vom 3. Januar 2006 - Az.: 1 L 9/05 - so auch: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 5. März 1982 - Az.: IV 201/79 -, NVwZ 1983, 482 [483], zur gleichlautenden Norm des § 126 GO BW, vgl. zudem: Ade/Faiß/Waibel/ Stehle, Kommunalverfassungsrecht Baden-Württemberg, Stand: Juli 2005, § 126 GO BW Anm. 2; Krieger/Bromberger/Eichert/Wagner, Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen, § 121 Anm. 1; Gern, Sächsisches Kommunalrecht, Rn. 940 zu dem gleichlautenden § 121 Abs. 1 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen).
  • OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00

    Erlass einer Gewerbesteuer; Rechtswidriger Erlass von Steuern; Steuerbescheid;

    Die Rechtsaufsichtsbehörde muss demzufolge im Namen der Gemeinde handeln (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 5.3.1982, NVwZ 1983, 482 [483]; Gern, Sächsisches Kommunalrecht, 2. Aufl. 2000, RdNr. 940; Menke in: Krieger/Menke/Arens, Sächsische Gemeindeordnung, 3. Aufl. 1999, Anm. 1; Steger in: Kunze/Bronner/Katz, Gemeindeordnung für Bad.-Württ., Stand 2000, § 126 RdNr. 1 und 15).
  • OVG Sachsen, 11.03.2010 - 2 A 145/09

    Nebentätigkeit, Ablieferungspflicht, Verjährung, unzulässige Rechtsausübung

    Die Rechtsaufsichtsbehörde muss demzufolge im Namen der Gemeinde handeln (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 5.3.1982, NVwZ 1983, 482, 483); Gern, Sächsisches Kommunalrecht, 2. Aufl. 2000, Rn. 940; Menke in: Krieger/Meng/Ahrens, Sächsische Gemeindeordnung, 3. Aufl. 1999, Anm. 1; Steger in: Kunze/Bronner/Katz, Gemeindeordnung für Bad.-Württ., Stand 2000, § 126 Rn. 1 und 15).
  • VG Stuttgart, 28.09.2016 - 7 K 3965/14

    Rückforderung einer Urlaubsabgeltungszahlung

    Die Norm ist aber nur auf amtierende Bürgermeister anwendbar (vgl. VGH BW, U. v. 05.03.1982 - IV 301/79 -, NVwZ 1983, 482 ff.).
  • OVG Thüringen, 13.01.2015 - 2 KO 701/14

    Vertretung der Gemeinde bei beamtenrechtlichen Entscheidungen gegen Bürgermeister

    Wie oben ausgeführt, folgt aus den Bestimmungen des § 4 Abs. 3, Abs. 2 Satz 3 ThürBG a. F. i. V. m. §§ 1 Abs. 1, 3 Satz 1 ThürKWBG a. F., dass bei beamtenrechtlichen Entscheidungen nach § 4 Abs. 3 ThürBG a. F. kein Übergang der Aufgabe, sondern eine gesetzliche Vertretung durch das Landratsamt angeordnet wurde, das im Namen der Gemeinde mit Wirkung für und gegen diese handelt (vgl. insoweit zu ähnlichen landesrechtlichen Vorschriften VGH Bad.-Württ., Urteil vom 5. März 1982 - IV 301/79 - NVwZ 1983, S. 482 [483]).
  • VG Weimar, 13.11.2007 - 6 K 1535/05

    Schadenersatz gegen einen Bürgermeister wegen begangener

    Die Rechtsaufsichtsbehörde hat deshalb die Stellung eines gesetzlichen Vertreters und handelt demzufolge im Namen der Gemeinde ( VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 5. März 1982 - IV 301/79 -, NVwZ 1983, 482, 483 ; SächsOVG, Beschluss vom 14. Mai 2001 - 2 BS 133/00 - zitiert nach [...] Rdnr. 3; Gern, Deutsches Kommunalrecht, 3. A., Rdnr. 819; a. A. die vormals zuständige 4. Kammer des VG Weimar, Urteil vom 9. März 2004 - 4 K 2328/01 -).
  • VG Dessau, 06.02.2004 - 1 A 236/02
    Zur Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs gegen einen früheren Bürgermeister ist hingegen der amtierende Bürgermeister zuständig (vgl. VGH BW, Urteil vom 05. März 1982 - IV 301/79 -, NVwZ 1983, S. 482; Gern, a.a.O.; a.A. Klang/Gundlach, a.a.O.).
  • VG Magdeburg, 08.05.2012 - 7 A 1/10

    Rechtmäßigkeit der Zuwendungen eines Landkreises für eine durch eine

    Im Übrigen müsse sich der Beklagte die Kenntnis der Mitarbeiter seines Rechtsvorgängers zurechnen lassen (Bundesverwaltungsgericht, NJW 1990, Seite 727; VGH Mannheim, NVwZ 1983, Seite 482).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht